Unsere Selber Wölfe treten am Dienstag beim Tabellenzweiten, dem EC Bad Nauheim an.
Am Dienstag, 07.12.2021 treten unsere Selber Wölfe auswärts beim EC Bad Nauheim an. Das Spiel wird live auf Sprade TV sowie in der Radio Euroherz Eiszeit übertragen. Spielbeginn ist um 19:30 Uhr.
Formkurve
Fünf Niederlagen aus den letzten sechs Spielen haben unsere Selber Wölfe verbucht. Eine Bilanz, die dringend aufgebessert werden muss. Jedoch hängen die Trauben in der nächsten Partie wieder sehr hoch: Die Roten Teufel aus Bad Nauheim punkteten in den letzten Spielen beständig (vier Siege aus den letzten sechs Begegnungen, davon zwei nach Verlängerung) und stehen aktuell auf Tabellenplatz zwei. Zudem kämpfen einige unserer Cracks noch mit den Nachwehen der Corona-Pause, sind noch lange nicht wieder in Normalform und es stehen weiterhin noch nicht alle Rudelmitglieder zur Verfügung.
Statistik
2:5 hieß es am 2. November nach 60 Minuten im Hinspiel in der NETZSCH-Arena, wobei hier unsere Wölfe lange im Spiel waren, die Entscheidung gelang den Roten Teufeln erst knappe fünf Minuten vor Spielende. Topscorer bei den Kurstädtern ist Taylor Vause mit 26 Punkten. Bei unseren Selber Wölfen nimmt diese Position Brett Thompson mit 16 Punkten ein. Besonderes Augenmerk sollten unsere Wölfe aber auch auf Tristan Keck haben, der auch schon 22 Punkte gesammelt hat und in der DEL2-Scorerliste ebenfalls unter der Top 12 zu finden ist.
Brett Thompson blickt voraus
Brett Thompson:
„Uns erwartet mit Bad Nauheim ein sehr guter Gegner, sowohl offensiv als auch defensiv. Wir müssen die letzten Spiele hinter uns lassen und mit der Partie in Bad Nauheim beginnen, von nun an besseres Eishockey miteinander als Team zu spielen. Um das zu erreichen, müssen wir als Team in allen drei Zonen des Spielfelds zusammenarbeiten und gemeinsam hart arbeiten, um unsere Spiele zu gewinnen.“
Lineup
Der Kader treibt unserem Headcoach weiter Sorgenfalten auf die Stirn. Nicht im Kader stehen werden am Dienstag Hammerbauer, Woltmann, Gare, Hechtl, Weninger und Naumann. Damit ist der Kader im Vergleich zu Sonntag nochmal um einen weiteren Spieler dezimiert.
Bild: Mario Wiedel